Foto-Fundstücke (I)

Manchmal fragen mich Leute, warum ich mir den Streß mit „Jeden Tag mindestens ein Post“ bei meinem Blog eigentlich antue. Die Antwort ist einfach: Ich setze mir dadurch ein künstliches Ziel für jeden Tag. Jeden Tag muss es etwas geben, über das ich Schreiben kann. Ich lebe intensiver, halte Ausschau nach Dingen, die mich interessieren und über die ich mir vorstellen kann, trotz Müdigkeit am Abend noch eine Kleinigkeit in die Tasten zu hauen. Ich bin einfach aufmerksamer.

Natürlich klappt das nicht immer, aber bislang halte ich meine Tage seit 2006 konstant durch. Häufig hilft mir dabei auch mein Handy, denn wenn mir wirklich mal nichts für einen Tag einfällt, dann beobachte ich die Umgebung, nach spannenden Geschichten und halte es fest. Häufig helfen dabei auch gerade meine Arbeitskollegen, die ähnlich wachsame Augen auf die Skurilitäten dieser Welt haben. So sammeln sich immer wieder einige spaßige Fotos an, die es am Abend dann doch nicht mehr ins Blog geschafft haben und dann als Backup dienen. Hier mal drei als Auszug…

Teenie-Stars – Sie sind unter uns!

Mein Job.

Was wir alles als Kinder immer schon mal lernen wollten…

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