BastiTours Statistiken

Damit meine Leser auch einmal einen Eindruck kriegen, welche Beträge beim Organisieren unserer BastiTours so über meine Kreditkarte laufen, hier mal ein paar interessante Zahlen:

Unser 4-tägiger Disneyland-Trip hat regulär insgesamt satte 11.651,54 € gekostet. Das beinhaltet Flug, Hotelzimmer, Frühstück, Transfer vom Flughafen, Parktickets, Buffallo Bill und das Essen, bei dem ich dabei war.

Herausgehandelt habe ich dabei einen Gesamt-Rabatt von über 6.000,00 € – das sind immerhin mehr als 50%. Den größten Rabatt gab es bei den Hotelzimmern (4.014,00 €) gefolgt von den Parktickets (804,00 €). Der Essens-Rabatt fällt mit 186,16 € vergleichsweise gering aus (obwohl er da am nötigsten wäre).

Effektiv gekostet hat der Trip bei den Posten, die ich abgewickelt habe, damit „nur“ noch 5.630,23 €. Das macht bei 15 Leuten einen Durchschnittspreis von 375 Euro. Wenn man bedenkt, dass wir wirklich das volle Programm gemacht haben und eine Familie bereits für nur eine Nacht im Dreamcastle Hotel 360 € hinblättern darf, ist das ein ziemlich guter Wert. Mit dem mitgenommenen Merchandising und den Posten, welche von den Mitreisenden aus eigener Tasche bezahlt wurde, denke ich mal, dass wir rund 7.000 € ausgegeben haben.

Mir hat’s mit der Truppe wie immer viel Spaß gemacht. Wir haben viel Blödsinn erlebt, der in diesem Blog mit Sicherheit noch später in Gänze ausgebreitet wird. Trotzdem habe ich jetzt von der Pariser-Variante erst mal genug. Ich liebe, was die amerikanische Imagineering in Paris hingestellt hat und genauso viel hasse ich, wie dilletantisch die Franzosen damit umgehen. Der Hang der Amerikaner zum Perfektionismus ist halt irgendwie direkt entgegengesetzt zum französischen laissez-faire. Den gesamten Park (und das eh schon schlechte Essen dort) in der Nebensaison auf halber Kraft betrieben zu sehen, tut auch ein wenig weh – andererseits waren die nicht vorhandenen Wartezeiten (wir haben nicht 1x einen Fastpass gezogen) ein völlig ungewöhnliches Disney-Erlebnis – Dörnröschen im Winterschlaf eben. So oder so: Ein Erlebnis ist die Destination allemal.

P1120919.jpgPano_Fantasia.jpgP1120928.jpgP1120973.jpgP1120963.jpgP1120944.jpg

Wenn man Geld spart, kann man es sich in der Main Street Lounge des Café Fantasias auch mal gut gehen lassen…

0 Gedanken zu “BastiTours Statistiken”

  1. Achja: Und wenn wir es tatsächlich mal wiederholen, dann benutze ich diesmal endgültig Appartements in Val d’Europe inkl. Selbstversorgung vom Supermarkt vor Ort. 😉

  2. Nach einer ausgiebigen Prüfung der von Ihnen übermittelten Auswertung muss ich Ihnen leider mitteilen: das Huhn ist ein Schwarzfahrer und Schnorrhuhn.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert